Aufgrund defekter Batterieanschlüsse und Ölkühlerschläuche müssen in Summe auf allen Märkten über 12.000 Exemplare in die Vertragsbetriebe. In Deutschland sind es rund 800.
Fahrzeughersteller
Nio, BYD, MG und unzälige andere – bei E-Autos erzielen die chinesischen Hersteller bereits beachtliche Marktanteile. Der ADAC bescheinigt den Newcomern mittlerweile auch eine gute Qualität. Nur die Bedienung und die Assistenzsysteme seien noch ausbaufähig
Opel befindet sich voll auf den Elektro-Trip. Schon in vier Jahren sollen Kunden keine Neuwagen mehr mit Verbrennungsmotoren mehr kaufen können. Tritt dies ein, müssten selbst in diesem Jahr eingeführte, neue Hybridmodelle schon bald wieder vom Markt genommen werden.
DS Automobile aktiviert bei seinen Hybridsystemen ein neues „Assistenzsystem“. Hybridfahrzeuge mit „Iris-System“ schalten bei der Einfahrt in eine Umweltzone den Verbrenner ab und auf Elektroantrieb um – ohne Zutun des Fahrers.
Nach wie vor beschäftigen sich die Japaner mit dem bekannten Problem im Bauteil. Über 4.600 weitere Geländewagen müssen in deutsche Vertragsbetriebe.
Der neue Direktor Aftersales kommt von Porsche. Jens Uwe Dietz folgt auf Karl Hell, der das Werkstatt- und Ersatzteilgeschäft bei Hyundai Motor Deutschland seit 2007 verantwortete.
Vor 50 Jahren startete Volkswagen in Wolfsburg die Serienproduktion des Golf. Niemand ahnte damals, dass dieser Kompaktwagen – der Nachfolger des legendären Käfers – zum erfolgreichsten Volkswagen und meistverkauften europäischen Auto aller Zeiten avancieren würde.
Das Fernverkehrsflaggschiff von Daimler Truck geht in die sechste Generation. Neben einem futuristischen Design und überarbeiteten Motoren geht der Actros L vor allem in Sachen Vernetzung und Sicherheit voraus.
Der Fahrzeugversicherer CarGarantie hat die Kostensteigerungen bei den Garantiereparaturen seiner Partner ausgewertet. Die durchschnittlichen Reparaturkosten stiegen im vergangenen Jahr um 40 Euro auf nunmehr 657 Euro.
Rund 23.000 Minivans der Baujahre 2014 bis 2018 benötigen ein Softwareupdate, um die Kurzschlussüberwachungslogik durch das Batterie Management System zu verbessern.
Der japanische Autohersteller folgt dem Kauftrend der jüngeren Generation und geht mit einem neuen Zubehörshop an den Start. Geliefert wird bis an die Haustür, aber auch eine Abholung beim Vertragspartner ist möglich.
Das autonome Fahren soll den Fernverkehr entlasten und die Verkehrssicherheit erhöhen. MAN strebt den Realeinsatz von fahrerlosen Lkw im Hub-to-Hub Verkehr an.
Die Ersatzteilmarke rühmt sich eines globalen Netzwerks aus 18 Distributionszentren. TRP liefert seit 30 Jahren in die DAF-, Kenworth- und Peterbilt-Partnerbetriebe – aber auch darüber hinaus.
Honda holt weltweit über 4.000 Exemplare des ZR-V aufgrund einer möglichen Beschädigung der Kopfstütze in die Werkstatt. Über 8.500 Volvo XC90 benötigen einen Check der Gurtschlossverankerung.
Iveco trennt sich von seiner defizitären Tochtergesellschaft. Die Feuerwehr- und Brandschutzmarke Magirus geht an den deutschen Finanzinvestor Mutares.
Für diverse Baureihen steht eine über dreistündige Reparatur an. Die nötigen Ersatzteile sind derzeit aber Mangelware.
Die aus der Medizin bekannte Technik soll helfen, alle Vorformungen in Strukturen und Dummys sichtbar zu machen. Für das Gemeinschaftsprojekt mit der Fraunhofer-Gesellschaft braucht es hohen Strahlenschutz.
Die neue Vertriebsleiterin beim Importeur betreut seit Anfang Januar die hiesigen Handelspartner. Edith Heinzelmann folgt auf Jan Bernert.
Der österreichische Hersteller hat ein neues Führungstrio: Im Januar gab Schwarzmüller die Berufung von Daniela Lorenzer und Maik Spindler bekannt. Mit dem Wechsel von Wolfgang Muhri nach Freinberg ist die Geschäftsführung nun komplett.
Stellantis-Partner müssen beim Astra und E-308 Typschilder prüfen und ggf. austauschen. Die Japaner ersetzen CoC- und Zulassungsdokumente für den Mazda2.