Der Nutzfahrzeugmarkt wächst und bietet Lkw-, Anhänger- sowie Buswerkstätten attraktive Umsatzchancen. Unter einem gemeinsamen Dach will der ZF-Aftermarket Teile, Daten und Wissen für die Instandsetzung bündeln.
Nutzfahrzeuge
Der Truckhersteller gönnt sich am Standort Lyon ein neues, globales Ersatzteilzentrum. Die Inbetriebnahme erfolgt erst 2028. Zuvor muss nämlich das dortige Achsenwerk weichen.
Dem umsatzstärksten Jahr der Unternehmensgeschichte stehen vage Zukunftsaussichten entgegen. Die Krone-Gruppe steigt auf die Bremse und verordnet sich einen Sparkurs.
Vorletztes Jahr stieg Knorr-Bremse als Mehrheitseigner bei Cojali ein. Mit dem Diagnosesystem Jaltest nehmen die Spanier seither verstärkt die DACH-Region in den Fokus. Aktueller Beleg: Den technischen Support ATS gibt es nun auch in deutscher Sprache.
Der norddeutsche Nutzfahrzeugspezialist frischt das Partner Portal auf. Diesel Technic zufolge verbessert sich unter anderem die Teileidentifikation.
Der Spezialist für Fahrzeugeinrichtungen setzte im vergangenen Geschäftsjahr 222 Millionen Euro um. Wichtiger Pfeiler für das Wachstum sind Partnerschaften. So entwickelt Bott gemeinsam mit Stihl und Festool.
Schmitz Cargobull hat die Auszeichnung “Service Partner of the Year 2023“ verliehen. Je ein Sieger aus 33 Märkten wurde prämiert. Der deutsche Meister heißt Leven und kommt aus dem äußersten Westen der Republik.
So geht digitaler und nachhaltiger Personentransport in der Stadt der Zukunft, heißt es zur Nutzfahrzeugmesse im Herbst. Auf der kommenden IAA plant der VDA einen Omnibus-Fokus.
Die Investmentgesellschaft Heramba kauft 85 Prozent der Anteile des Buszulieferers. Kiepe Electric bietet beispielsweise Komponenten im Bereich des Stromabnehmers.
Nutzfahrzeuge sind vor allem dann rentabel, wenn sie permanent laufen. Themen wie die vorausschauende Wartung und Ferndiagnose spielen deshalb bei der Vermeidung von Fahrzeugausfällen zunehmend eine zentrale Rolle.
Beim italienischen S-, T- und X-Way könnte es zu einer unerwarteten Bremsung des Anhängers kommen. Beim TGM, TGS und TGX aus heimischer Produktion droht ein Kontrollverlust über das Fahrzeug.
Bei über 10.000 Lkw besteht erhöhte Brandgefahr durch Ölaustritt. Etwa 9.500 Exemplare könnten Federungsteile verlieren. Die Größenordnung der beiden Aktionen in Deutschland ist höchst unterschiedlich.
Das Europäische Parlament und die EU-Staaten haben sich auf verschärfte CO2-Vorgaben für neue schwere Nutzfahrzeuge geeinigt, die ab 2030 auf den Markt kommen. Bis 2040 sollen die Emissionen um 90 Prozent sinken, wenn es nach den Experten aus Brüssel geht.
Der Auto- und Motorenbauer entwickelt mit Komatsu einen elektrischen Muldenkipper. Die Brennstoffzelle samt Wasserstoff im Tank soll den Riesen leichter machen.
Der Nutzfahrzeughersteller nimmt den Vertrieb im Norden selbst in die Hand. Der bisherige Importeur Vogn bleibt aber als Servicepartner an Bord.
Der Truckbauer nimmt ein Cargobike ins Programm und bietet „100 Prozent Elektro“ – von 650 Kilogramm bis 44 Tonnen. Einen Vorgeschmack gab es auf dem Gelände der Motorworld in München.
Der DAF-Präsident folgt auf Martin Lundstedt von Volvo Trucks. In Abstimmung mit seinen Kollegen der anderen europäischen Truckbauer dürfte Harald Seidl in den kommenden zwei Jahren zuvorderst die CO2-Gesetzgebung umtreiben.
Der Lkw-Verkehr soll elektrifiziert werden. Bislang sind aber nur wenige emissionsfreie Fahrzeuge unterwegs.
2021 haben Investoren den E-Lieferwagen-Hersteller von der Post/DHL übernommen und vergangenes Jahr in die Pleite geführt. Jetzt gibt es doch noch eine Zukunftsperspektive.
Der Automobilzulieferer erweitert den Anwendungsbereich der eigenen Wärmepumpe. Neben Batterieelektrikern zählen ab sofort auch Fahrzeughersteller, die auf Brennstoffzelle setzen, zur Kundschaft.